So abgedroschen das Vorurteil des „Türklinkenputzer“ im Vertrieb auch klingt, so aktuell ist es auch. Viele Unternehmen erkennen aus meiner Sicht das Potential einer vertrieblichen Ausrichtung noch nicht. Die Wertigkeit des Berufsstandes hat nicht den Stellenwert erreicht das es verdient. Meine Recherchen haben ergeben, dass es noch immer, speziell im KMU Umfeld, unzählige Unternehmen gibt die sich entweder keinen oder nur einen rudimentären Vertrieb leisten. Oder, wieviele DAX Unternehmen kennen Sie die einen Repräsentant aus dem Vertrieb im Vorstand haben?

In nicht wenigen Verhandlungsrunden verhandelt der Einkäufer noch immer mit dem technischen Projektteam Preis und Konditionen – der Gegenpart auf Seiten des Unternehmens, dass seine Produkte und Dienstleistungen anbietet, fehlt komplett. Speziell in Zeiten in denen Produkte und Dienstleistungen immer austauschbarer werden muss man reagieren. Die Digitalisierung sorgt für ein Höchstmaß an Informationsdichte und Transparenz. Kaufentscheidungen werden bereits vor dem Erstkontakt nachhaltig beeinflusst. Vertrieb und Marketing muss ganzheitlich betrachtet werden.

Wie begegnet man als Unternehmen dieser Herausforderung?

Diese Fragen will ich in meinem Blog beleuchten und besprechen – diskutieren Sie mit und teilen Sie Ihre Meinung mit mir!

 

 

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